Der Krypto-Gipfel in den USA könnte Bitcoin neuerlich nach oben treiben
Nächster Push nach der strategischen Reserve?
Dass Kryptowährungen volatil sind, kennt man. Dass sie mittlerweile höchst sensibel auf weltpolitische Entwicklungen reagieren, weiß man. Doch aktuell erleben Bitcoin und Co eine Kursachterbahnfahrt, wie man sie selten sieht.
Die Kurse fahren Achterbahn
Nach der Wahl von Donald Trump ging es steil bergauf. Als konkrete Kryptopläne ausblieben, sank der Kurs deutlich ab. Mit der Ankündigung einer strategischen Reserve , die selbst die kühnsten Vorstellungen übertraf, erlebte Krypto einen massiven Anstieg, der innerhalb von 24 Stunden wieder vorbei war.

Ausgelöst durch schlechte Wirtschaftsprognosen verloren die Coins wieder an Wert, nur um sich 24 Stunden später wieder zu erholen. Jetzt steht die Kryptowelt kurz vor dem geplanten Krypto-Gipfel im Weißen Haus.
Experten treffen auf Behörden und Investoren
Dort sollen die von Trump eingesetzten Experten jene Pläne vorstellen, die sie in ihrer Krypto-Kommission ausgearbeitet haben. Dann soll konkret werden, was der US-Präsident bisher zumeist in Tweets angekündigt hatte.
Doch der Krypto-Gipfel geht noch sehr viel weiter. Er bringt erstmals höchste Regierungsvertreter mit Persönlichkeiten aus der Kryptowelt im Rahmen eines offiziellen Gipfels zusammen. Am 7. März treffen sich im Zuge einer geschlossenen Podiumsdiskussion Führungskräfte, Regierungsbeamte und Investoren, um die Themen Regulierung und Entwicklung zu diskutieren. So soll ein strukturierter Weg in die Zukunft entstehen.
Hochrangige Besetzung
Die kleine, aber feine Gästeliste umfasst Persönlichkeiten wie MicroStrategy-CEO Michael Saylor und Coinbase-CEO Brian Armstrong. Ihre Expertise soll sicherstellen, dass die neue US-Regierung alle wesentlichen Aspekte zu hören bekommt.
Vonseiten der US-Regierung sind nicht nur Finanzminister Scott Bessent, sondern auch der Handelsminister, die Generalstaatsanwältin und hochrangige Vertreter der Börsenaufsicht mit dabei. Diese Mischung deutet darauf hin, dass der Krypto-Gipfel auch die Themen Regulierung, Verbraucherschutz und Besteuerung diskutieren wird.
Weichen für die Zukunft
Angesichts dessen ist es nicht erstaunlich, dass die Kryptobranche mit Spannung auf diesen Kryptogipfel blickt. Er könnte den Zugang zu Kryptowährungen für Jahre prägen und bei einer pro aktiveren Gestaltung der Regulierung neue Kursrekorde auslösen.
Darauf hoffen nicht nur die Anleger etablierter Coins, wie Bitcoin, XRP oder Cardano, sondern auch jene Investoren, die sich vom frühen Einstieg in neue Token wie Best Wallet hohe Renditen erhoffen. Schließlich zeigt sich beim Listing an den Kryptobörsen die Tauglichkeit eines Geschäftsmodells.
Erweisen sich die Zukunftsaussichten der Branche als günstig, dann profitieren alle Marktteilnehmer davon.
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